Die James-Bond-Roulette- Strategie
Roulette ist einer der beliebtesten Glücksspiele, was nicht überraschend ist. Das System dahinter versteht jedes Kind, denn Sie müssen einfach nur den Wetteinsatz auf das Spielfeld legen. Danach wird das Rouletterad gedreht und springt die kleine Kugel auf das von Ihnen gesetzte Feld, können Sie sich über einen großen Gewinn freuen. So einfach das Spielprinzip von Roulette auch ist, desto komplizierter ist das Gewinnen. Immerhin besteht das Roulettefeld aus vielen unterschiedlichen Feldern. Nicht nur die von Zahlen, sondern auch Farben, Zahlenreihen, ungeraden und geraden Zahlen sowie der 0, die Ihnen das meiste Geld bringt.
Legen Sie jetzt nur einen Einsatz auf das Feld, stehen die Chancen nicht gut, dass Sie wirklich gewinnen. Deshalb gibt es das Roulette System James Bond, welches Ihnen helfen kann, große Gewinne auch am Roulettetisch einzuheimsen. Ganz nebenbei: Das James Bond Roulette System funktioniert auch beim Online-Roulette.
Eines der einfachsten Wettsysteme
Schon im Film „Casino Royale“ konnten Sie Secret Agent James Bond dabei zuschauen, wie er seinen Gegenspieler bei Poker Texas Hold’em alt aussehen ließ. Doch nicht nur Poker liegt dem OO7-Agenten im Blut, sondern eigentlich ist Baccarat als dessen Lieblingsspiel bekannt. Bei Roulette scheint er aber auch nicht schlecht zu sein, immerhin wurde eine Strategie nach dem Filmhelden benannt. Das Roulette James Bond System ist vor allem für Anfänger eine gute Strategie , die sich das erste Mal am Roulettetisch beweisen wollen. Immerhin passiert es als Laie schnell, dass Sie falsch setzen und am Ende viel Geld verlieren.
Genau das soll beim Roulette System James Bond nicht passieren. Das System ist darauf ausgelegt, die Verluste möglichst gering zu halten und gleichzeitig Ihre Gewinnchancen zu steigern. Eines vorneweg: Bei der Roulette Strategie James Bond müssen Sie sich keine komplizierten Wettabläufe merken oder etwas umständlich zusammenrechnen, sondern es kommt eigentlich nur auf drei Wetten an.
So funktioniert die Roulette Strategie James Bond
Der erste Schritt vorm Spiel am Roulettetisch ist immer, dass Sie ein Budget festlegen. Ein festes Budget ist hilfreich, zu wissen, wann Sie Schluss machen sollten. Das heißt, setzen Sie beispielsweise 50 Euro ein und verlieren die 50 Euro über mehrere Spiele, stoppen Sie. Dadurch passiert es nicht, dass Sie immer mehr Verluste machen. Eigentlich wird Roulette mit einem Starteinsatz von 200 Euro gespielt, doch heute ist es kinderleicht möglich, diesen Betrag nach oben oder unten anzupassen.
Besonders, wenn Sie sich für die Online-Variante entscheiden, können Sie auch mit weniger Geld spielen. Jetzt kommt es darauf an, wie Sie das Geld verteilen. Wir nutzen dafür unser Beispiel von 200 Euro, doch bei einer anderen Menge passen Sie die Beträge einfach an. Das Roulette James Bond System sieht also wie folgt aus:
- 140 Euro setzen Sie auf das Feld „19 bis 36“
- 50 Euro setzen Sie hingegen auf die Sechserreihe von 13 bis 18
- Die letzten 10 Euro setzen Sie auf die Null am Spielfeldrand
Haben Sie Ihre Einsätze gemacht, kann das James Bond Roulette System mit seinen kleinen Wundern beginnen. Der Grund, weshalb Sie mit diesem System mehr gewinnen können ist, dass Sie insgesamt größere Gewinnchancen haben. Immerhin haben Sie bereits mit Ihren drei Einsätzen den Großteil des Spielfelds abgedeckt. Natürlich kann es passieren, dass die Kugel in einem Feld halt macht, worauf Sie nicht gewettet haben. Die Chancen jedoch, dass die Kugel bei Ihnen landet, ist deutlich höher. Natürlich wollen Sie jetzt wissen, was Sie gewinnen falls sich die Kugel für eines Ihrer Felder entscheidet. Dazu hier die Übersicht:
- Landet die Kugel in einem Feld zwischen den Zahlen 19 und 36, gewinnen Sie 80 Euro.
- Trifft die Kugel hingegen zwischen dem Feld 13 und 18, erhalten Sie sogar stolze 100 Euro.
- Entscheidet sich die Kugel hingegen für die beliebte Null, können Sie 160 Euro mit nach Hause nehmen.
Wann verlieren Sie?
Die Gewinnchancen sind zwar nicht so gut, wie bei der Pokerhilfe Roulette Strategie , stehen aber sehr gut. Natürlich können Sie auch verlieren. Das passiert, wenn die Kugel zwischen den Zahlen 1 bis 12 landet. Jetzt kommt es zu einem relativ hohen Verlust, doch keine Panik.
Der Verlust wird einfach durch die Anwendung des beliebten Martingale-Roulette-Systems ausgeglichen, welchen jedem bekannt sein sollte. Falls nicht, erklären wir Ihnen kurz, wie es funktioniert. Beim Martingale-System setzen Sie auf die drei bekanntesten Chancenpaare, darunter Rot und Schwarz, Gerade und Ungerade, sowie 1 bis 18 und 19 bis 36. Hier liegen hohe Gewinnchancen vor, die sich bei etwa 50 Prozent bewegen.
Der große Knackpunkt vom Martingale-System ist, dass die Gewinne eher klein ausfallen. Das heißt, der Gewinn wird „nur“ in 1:1 ausgezahlt. Setzen Sie also 50 Euro ein, bekommen Sie später auch nur 50 Euro. Dazu noch ein kleines Stück des Gewinns. Insofern ist das Martingale-System nicht auf große Gewinne ausgelegt, kann aber Ihren Verlust durch das James-Bond-System erst einmal etwas abdämpfen.
Sobald Sie wieder genug Geld haben, geben Sie der Strategie James Bond eine zweite Chance. Ganz nebenbei gibt Ihnen das Martingale-System ein Gefühl von Sicherheit. Sie gewinnen in der Regel immer etwas und können Ihren Einsatz somit leicht aufbauen. Gerade für unsichere Spieler ist das Martingale-System empfehlenswert, bevor diese mit der James-Bond-Strategie durchstarten.
Wichtig: Roulette ist immer ein Risikospiel und es kann durchaus sein, dass Sie beim Rollen einfach alles verlieren. Unwichtig, für welches System Sie sich am Ende entschieden haben. Sollte das der Fall sein, lassen Sie den Roulettetisch erst einmal ruhen. Am Anfang reicht es, wenn Sie 200 Euro Verlust machen. Frisch gestärkt können Sie schon bald in eine neue Runde starten.
Funktioniert die James Bond Roulette Strategie wirklich?
Die wohl wichtigste Frage ist, ob die James-Bond-Strategie wirklich funktioniert. Immerhin wollen Sie keinem System nachjagen, das Sie am Ende nicht belohnt. Heute gibt es viele unterschiedliche Roulette-Systeme und die James-Bond-Strategie zählt mit Sicherheit zu einem der beliebtesten Vertreter. Überraschend ist das nicht, ist die Strategie recht simpel und schnell zu erlernen.
Dennoch kann auch James Bond nicht Fortunas Entscheidung beeinflussen und es kann zum Verlust kommen. Mit dieser Strategie ist es aber auch möglich, dass Sie über viele Runden spielen, ohne irgendwas zu verlieren. Mit anderen Worten bedeutet das: Sie müssten schon sehr viel Pech haben und über einen langen Zeitraum verlieren, damit Sie endgültig aus dem Spiel fliegen. Das heißt, Sie gehen das Risiko ein, dass Sie alles verlieren. Das ist beim James-Bond-System aber die Seltenheit.
Eher wird das System als Sicherheitsnetz bezeichnet, denn ohne komplizierte Wettsysteme und viele unterschiedliche Rechnungen häufen Sie von Spiel zu Spiel immer mehr Geld an. Zwar langsam, dafür aber stetig. Wir empfehlen aber, dass Sie Ihr Glück nicht zu sehr strapazieren. Selbst, wenn Sie gerade eine Glückssträhne haben und ein Spiel nach dem nächsten gewinnen, könnte es schon beim nächsten Dreh vorbei sein. Sie gehen nur mit Ihren eingesetzten 200 Euro wieder nach Hause.
Haben Sie also einen beachtlichen Gewinn zusammengesammelt, ziehen Sie sich vom Roulettetisch zurück. Genießen Sie lieber das Geld, das Sie gewonnen haben, statt alles zu verlieren, nur, weil Sie nicht genug bekommen konnten.
Kann man mit James Bond Strategie das Casino besiegen?
Bevor wir uns damit beschäftigen können, ob Sie den Hausvorteil überwinden, müssen Sie erst einmal wissen, was das überhaupt ist. Es sollte Ihnen klar sein, dass das Casino immer einen gewissen Vorteil gegenüber des Spielers hat. Der Vorteil hat nichts mit Betrügen zu tun, sondern die Wahrscheinlichkeiten stehen eher zugunsten des Casinos. Genau dieser Vorteil wird als Hausvorteil bezeichnet. Er drückt sich durch die Zahlen und durchschnittlichen Gewinne aus.
Damit Sie den Hausvorteil ein wenig besser verstehen, dazu ein Beispiel: Beim Roulette liegt der Hausvorteil bei rund 5 Prozent. Für jeden eingesetzten Euro erhält das Casino also fünf Cent Gewinn. Natürlich ist es nicht so, dass Sie einen Euro einsetzen und am Ende nur 95 Cent zurückbekommen. Manchmal verlieren Sie den ganzen Euro oder bekommen einige Scheine hinzu. Der Sinn hinter dem Hausvorteil ist eher, den durchschnittlichen Verlust zu berechnen.
Hierbei gilt: Je länger Sie spielen, desto näher kommen Sie dem Verlust an den Hausvorteil. Für Sie bedeutet das, dass das Casino nicht jedes Mal gewinnt, sondern im Durchschnitt bei 5,26 Prozent aller Roulettespiele. Noch ein kleines Beispiel: An einem Freitag setzen alle Casinobesucher 1 Millionen Euro am Roulettetisch ein. 950.000 Euro werden an die Spieler in Form von Gewinnen ausbezahlt, doch das Casino macht einen Profit von 50.000 Euro.
Jetzt ist die Frage, ob das Roulette System James Bond genau diesen schwer fassbaren Feind bezwingen kann. Die klare Antwort lautet nein. Je länger Sie spielen, desto mehr Verluste müssen Sie hinnehmen. Wir haben dazu eine kleine Rechnung angestellt. Wir gingen davon aus, dass Sie 200 Euro einsetzen und 37 Runden spielen. Bei jedem Dreh des Rads werden alle möglichen Zahlen einmal getroffen. Folgendermaßen sieht jetzt die Rechnung aus:
- 0: 1x und Gewinn von 160 Euro
- 1-12: 12x und Verlust von 2400 Euro
- 13-18: 6x und Gewinn von 600 Euro
- 19-36: 18x und Gewinn von 1440 Euro
Nach 37 Drehungen und jeder Zahl einmal an der Reihe machen Sie insgesamt einen Verlust von 200 Euro. Natürlich könnten Sie jetzt sagen, dass es mehr als unwahrscheinlich ist, dass bei 37 Drehungen genau alle 37 vorhandenen Zahlen erreicht werden. Damit haben Sie auch Recht. Es geht aber eher darum, dass Sie einmal mehr gewinnen oder verlieren können, je nach Glück.
Drehen Sie aber immer weiter und weiter, kommen Sie aus dem Teufelskreis nicht mehr heraus. Am Ende stehen Sie unterm Strich immer ohne Gewinn dar. Argumentieren Sie jetzt nicht damit, dass Sie ja immer Glück haben. Das Glück kann sich jederzeit wenden und Sie viel Geld kosten.
Wer ist James Bond eigentlich?
Warum ist die Strategie gerade nach „James Bond“ benannt? Im Grunde kennt jeder James Bond, wobei die Person niemals existiert hat. Es handelt sich um eine Erfindung des Autors Ian Fleming. In den ersten Romanen wurde Bond stets als Nachrichtenoffizier im Geheimdienst (MI6) dargestellt. Dort erhielt er auch seine weltberühmte Codenummer 007. Zugleich war er auch Royal Naval Reserve Commander.
Zwar ist James Bond eine fiktive Figur, dennoch beruhte Flemings Kreation auf vielen realen Vorbildern. Vor allem Personen, die er im Laufe seiner Zeit bei der Naval Intelligence Division im Zweiten Weltkrieg kennenlernte. Später gab Fleming zu, dass Bond eine Mischung aus all den Kommandotypen sowie Geheimagenten sei, die ihm im Krieg begegneten. Unter diese Typen fällt auch Peter, der Bruder von Ian Fleming, welcher im Krieg in Griechenland sowie Norwegen hinter den Kulissen arbeitete.
Der Name „James Bond“ stammt hingegen vom amerikanischen Ornithologen James Bond, welcher den Feldführer „Birds of the West Indies“ schrieb. Fleming war selbst begeisterter Vogelbeobachter und hatte zufällig eine Kopie von Bonds Führer mit dabei. Später erklärte er Bonds Frau, dass genau dieser kurze, angelsächsische, sehr männliche und unromantische Name der Richtige wäre. Sodass ein zweiter James Bond geboren wurde.
Es wird gesagt, dass Fleming selbst mit der James-Bond-Strategie Roulette spielte und häufig gewann. Das war wohl auch der Grund, weshalb sie in die Filme von James Bond mit eingeflossen ist. Deshalb heißt es für Sie: Probieren Sie das System einmal selbst aus und überzeugen Sie sich von den Möglichkeiten!